Am vergangen Wochenende (24.03.18) wurde durch Mitglieder der ISEG e.V. unser Vereinsraum hergerichtet. Dieser erstrahlt nun in frischem Weiß. Im Anschluss daran wurden die Möbel in unseren Raum umgesetzt. Auch fanden die ersten Exponate ihren Weg in die Lokleitung. Somit sind wir für die Tage der offenen Tür gut gerüstet. In unserem Vereinsraum werden die Gäste den Infostand des Vereins finden, wo es neben Großexponaten, Informationen, Bücherecke auch unsere Souveniers und das 2018er TT-Modellbahnset zu erwerben gibt.
In Zusammenarbeit mit Hädl Manufaktur wird die ISEG e.V. wie im letzten Jahr auch 2018 ein Sondermodell realisieren. Das Set wird aus wieder 2 Waggons im Maßstab 1:120 bestehen. Diesmal ein Verbandswagen A2 im Livreé der preußischen Staatsbahn. Das Dach wird einen Sandton erhalten, den die Waggons bei Auslieferung hatten. Das Dach wurde damals mit hellem Quarzsand abgestreut und so ergab sich diese beige Dachfarbe. Der Waggon erhält Scheibenräder. Bedruckung ist in weiß. Gemäß dem neuen Diener-Buch (Anstrich und Bezeichnungen von Güter- und Dienstwagen, Wolfgang Diener, MIBA-Verlag, ISBN 978-3-8375-1650-0) werden die Eckkanten schwarz bedruckt. Der zweite Wagen wird ein offener Preuße mit Bremserhaus. Hier wird nicht einfach der Kasten des DRG-Breslau anders bedruckt, nein die Firma Hädl Manufaktur fertigte neue Formen für einen Waggon nach Blatt II d 2. Der Waggon hat dann Speichenräder und Stangenpuffer und ein DWV-Bremserhaus.
Für 79 € (zzgl. 5 € Porto) können die beiden Waggons vorbestellt (i-s-e-g@gmx.de) werden. Geplant ist die Auslieferung der auf 100 Stück limitierten Sets im April 2018 zum Tag der offenen Tür in Dresden Friedrichstadt. Achtung – diesmal haben wir keinen Stand bei der Kleinserienmesse und beim Dampfloktreffen in Dresden Altstadt.
Die 79 Euro für das Set kommen wieder der Vereinskasse zu gute. Diesmal wird es auch ein Zertifikat zu den Sets geben, das hatten sich viele gewünscht… .
An dieser Stelle noch einmal Danke an Ralf Haldler für die Realisierung.
Vom ersten Jahresset aus 2017 sind nur noch ganz wenige am Lager. Die Reservesets und vorbestellte und nicht abgeholte Set gehen somit an Interessierte.
2017 Sondermodell:
Waggon 1: Gm Mecklenburg Schwerin; ungebremst, Speichenräder, Stangenpuffer und erstmals mit Blechdach
Waggon 2: Gm der Halberstadt-Blankenburger-Eisenbahn; Epoche I, ungebremst, Speichenräder und Stangenpuffer
Mit einer zehnköpfigen „Gärtnertruppe“ sind die Vereine Industriegeschichte Dresden Friedrichstadt und die Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V. gegen die sich ausbreitende Vegetation im Bereich des Bahnbetriebswerkes Dresden-Friedrichstadt vorgegangen. Ziel war es die Befahrbarkeit der Anschlussbahn wiederherzustellen. Dazu wurden verschiedene Bäume, Gehölze und Gebüsche im Bereich des Kohlenbansens zurückgeschnitten, entfernt und auch die Rangierwege beräumt. So können nun die Rangierbewegungen in Vorbereitung auf die Tage der offenen Tür (6. bis 8. April 2018) im Gelände sicher durchgeführt werden. Auch manches Relikt aus der Vergangenheit kam so wieder zum Vorschein. Weiterhin wurde im Bereich des Kleiderlagers noch für den notwendigen Grünschnitt gesorgt.
Claus und Klaus von der fleißigen Gärtnertruppe
Schätzchen an der Anschlussbahn
Kleiderlager in DD-Friedrichstadt
Die Friedrichstädter Jungs haben im Inneren der Lokleitung eine Decke abgehangen und werden dann Räumlichkeiten für Vorträge, Versammlungen und Veranstaltungen zur Verfügung haben. Im Bereich der Lokleitung wird auch die ISEG e.V. Räumlichkeiten beziehen und so Lager- und Ausstellungsfläche zur Verfügung haben.
In Vorbereitung der Tage der offenen Tür werden noch weitere Arbeitseinsätze notwendig sein, um den hoffentlich zahlreichen Besuchern ein interessantes, aufgeräumtes Umfeld zu präsentieren. Helfer sind dabei ausdrücklich willkommen. Auch möchte die ISEG e.V. nochmals darauf hinweisen, dass wir Nachlässe und Sammlungen mit Kontext sächsischer Eisenbahngeschichte entgegen nehmen. Die jetzt gegebenen Räumlichkeiten ermöglichen zukünftig auch deren Präsentation.
Wer hart arbeitete, der durfte sich dann auch an Bockwurst und Nudelsalat stärken. Die Stimmung untereinander passte zum hervorragenden Wetter. Hier ist etwas am Entstehen, Menschliches und Museales!
„Man at Work“ am ISEG-Stand auf der 18. „Erlebnis Modellbahn“ in Dresden. Wir möchten uns an dieser Stelle recht herzlich für die zahlreichen Spenden, aber auch die vielen interessanten Gespräche mit vielen sympathischen Menschen bedanken. Wir haben auf diese Weise viel Zuspruch erfahren, der uns anspornt, unsere Anliegen weiter voranzutreiben.
Besonders erfreute uns die Schenkung eines großformatige Zeichnungssatzes für einen sächsischen Schnellzugwagen der Gattung ABCCü, dem nobleren Schwesterfahrzeug des letzten erhaltenen sächsischen Schnellzugwaggons.
Quasi im Ergebnis der Veranstaltung stehen jedoch auch Überlegungen ins Haus, was wir unseren Unterstützern und Gästen in Zukunft präsentieren könnten. Denn die TT-Sets von Hädl sind bis auf drei oder vier Exemplare praktisch abverkauft. Hier wird allerdings schon an einem Nachfolgeprodukt getüftelt. Gleiches gilt für die Glühweinseidel und die Handtücher der Sächsischen Staatseisenbahnen. Also: Ersatz muss ran!???? Allerdings nicht in Form der bisherigen Artikel, sondern wir möchten gern etwas neues kreieren. Natürlich nehmen wir diesbezügliche Hinweise und Anregungen ebenso gern wie dankbar jederzeit entgegen!
Infostand in Dresden
Inzwischen geht es mit unserer Aktion „Rahmenpaten für den CCü 1661“ langsam, aber stetig voran. Wir freuen uns mitteilen zu können, dass auch die Hädl Manufaktur, der Hersteller unseres exklusiven TT-Sets, sich für eine goldene Patenschaft über einen Meter Rahmen unseres historischen Schnellzugwagens entschieden hat. Am Sonntag nutzte unser Vereinsmitglied und „TT-Koordinator“ André Simon die Gelegenheit, dem Inhaber der Manufaktur, Ralf Hadler, die Patenschaftsurkunde am Rande der 18. „Erlebnis Modellbahn“ zu übergeben. Wir bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung unseres Anliegens!
Seit Mitte des vergangenen Jahres 2017 ist die ISEG e.V. im Besitz eines über 110 Jahre alten, schmalspurigen, offenen zweiachsigen Wagens. Um was für ein besonderes Fahrzeug handelt es sich dabei?
Die elbabwärts von Dresden gelegene Stadt Meißen – weltbekannt durch ihre Porzellanmanufaktur – konnte zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit verschiedenen Facetten der verkehrstechnischen Erschließung aufwarten:
– Anbindung an das sächsische Regelspurnetz über die Hauptbahn (Leipzig –) Borsdorf – Coswig (– Dresden)
– Anbindung an das weitverzweigte sächsische 750-mm-Schmalspurnetz in Richtung Wilsdruff/Freital und Lommatzsch/Döbeln im Bahnhof Meißen Triebischtal
– Güterumschlag von/zur Elbbinnenschiffahrt
– Haltestelle der Personendampfschiffahrtslinie Dresden – Riesa – Mühlberg
– Verknüpfung verschiedener Güterumschlagspunkte (Hauptbahnhof, Elbkai Binnenschiffahrt, Güterbahnhof Meißen Triebischtal und Fabrikanschlüsse) mittels meterspuriger Güterbahn, welche teilweise die Straßenbahngleise mitbenutzte.
Am Meißner Elbkai erfolgte bis 1939 der Umschlag von Jute aus Übersee vom Binnenschiff auf meterspurige Güterwagen, welche den wertvollen Rohstoff in die Spinnerei zur Verarbeitung weiterbeförderten. Foto: Sammlung Mattis Schindler
Elektrische Lokomotiven beförderten auf dieser Güterbahn regelspurige Güterwagen im Huckepackbetrieb auf so genannten Rollböcken (engl. Trucks) zwischen dem Bahnhof Meißen Triebischtal und den Industrieanschlüssen. Für den Güterverkehr zwischen den Fabriken und dem rechtselbisch angelegten Hauptbahnhof sowie dem Elbkai standen hingegen 17 meterspurige Güterwagen zur Verfügung. Mit dem Neubau der Elbbrücke endete 1934 jeglicher Straßenbahnbetrieb zum Hauptbahnhof und zu Beginn des II. Weltkrieges auch der Güterverkehr zum Elbufer. Ein Grund war u. a. der Importstopp amerikanischer Jute, welche bis dato in nicht unwesentlichen Mengen vom Schiff zur Verarbeitung in der Meißner Spinnerei umgeschlagen wurde. Den Großteil der nicht mehr benötigten Güterwagen übernahm der Militärfiskus des Deutschen Reiches und so gelangten sechs der Wagen auf die Nordseeinsel Langeoog, wo sie zunächst für Materialtransporte zur militärischen Befestigung der Insel gegen England dienten. Die zum Kriegsende verbliebenen vier Meißner Güterwagen kamen fortan im regulären Frachtgüterverkehr oder zu bahninternen Materialtransporten zum Einsatz. Im Jahre 2009 verlagerte die Inselgemeinde den Güterverkehr von der Schiene auf Elektrolastfahrzeuge. Etwa 20 Inselbahngüterwagen wurden an Museumsbahnen und interessierte Privatpersonen veräußert, darunter auch die vier Ex-Meißner. Einen davon konnte die ISEG kürzlich mit der Zielstellung der Rückkehr an seinen einstigen Einsatzort erwerben. Im Sächsischen Umschulungs- und Fortbildungswerk Dresden e. V. (SUFW) beginnt 2018 seine Restaurierung annähernd in den Ursprungszustand. Später soll er in Meißen gemeinsam mit der Güterlokomotive Nummer 3 (1901, Hersteller Liebscher Dresden (mechanischer Teil) und Union-Elektrizitätsgesellschaft Berlin (elektrischer Teil), Eigentum Verkehrsmuseum Dresden) im ehemaligen Straßenbahndepot an der Meißener Jaspisstraße gemeinsam mit einem Rollbockpaar die beiden Transporttechnologien der einstigen Güterbahn dokumentieren. Spenden zur Aufarbeitung sind gern willkommen!
Das Bild zeigt einen aus Meißen stammenden Güterwagen – heute im Eigentum der ISEG e.V. – im Einsatz auf Langeoog (Wagen-Nr. 20). Das Werkstättenpersonal hat ihn den betrieblichen und verkehrlichen Anforderungen der Inselbahn angepasst. Foto: Sammlung Ludger Kenning
Ankunft des Meißner Güterwagens am 24. Oktober 2017 beim SUFW in Dresden, wo seine Restaurierung erfolgt. Von den in Sachsen einst eingesetzten meterspurigen Güterwagen blieben bis heute gerade einmal eine Handvoll erhalten. Dank der ISEG kann eines der Unikate in voraussichtlich zwei Jahren dem interessierten Publikum präsentiert werden. Foto: Joachim Schulz
Im Rahmen eines Arbeitseinsatzes haben Vereinsmitglieder und Unterstützer im ehemaligen BT Hamburger Straße des Bahnbetriebswerkes Dresden, vormals Bahnbetriebswerk Dresden-Friedrichstadt, ein Gleis Ende Dezember 2017 gereinigt und befahrbar gemacht. Im Bereich des Öllagers ist unserer Altenberger Wagen seit 2. Januar 2018 abgestellt.
Nach einer Präsentation des so genannten „Altenberger Wagens“ am 16. September zum Tag der offenen Tür des Edelstahlwerkes in Freital kam der Mitteleinstiegwagen zur Niederlassung der Firma Captrain (ex ITL) nach Pirna. Bei der Befundung des Fahrzeuges stellten die Gutachter dort verschiedene Altschäden fest, die vermutlich aus der Einsatzzeit des Vierachsers in der Tschechoslowakei stammen. Durch die in den vergangenen Jahren weiter verschärften Sicherheitsbestimmungen ist mit vertretbarem Aufwand aktuell keine erneute betriebsfähige Aufarbeitung des Wagens möglich.
In weiteren Arbeitseinsätzen ist die Befahrbarmachung von weiteren Gleisen im Bereich des heutigen „Gewerbeparks Hamburger Straße“ in Zusammenarbeit mit dem „Technikverein Dresden-Friedrichstadt“ geplant. Dazu sind einige Bäume, Büsche und Brombeerhecken bis Ende Februar 2018 zu beseitigen. Erst danach können die für das Technikmuseum avisierten Schienenfahrzeuge in das alte Bahnbetriebswerk einrücken.
Unterstützer bei diesen Arbeiten sind gern gesehen!
Nach der Überführung des Packwagenkastens nach Mügeln, wurden von Mitgliedern und Freunden der ISEG e.V. und des DBV-Förderverein „Wilder Robert“ e.V. weitere Arbeiten zur Substanzsicherung durchgeführt. Dank verfahrbarem Gerüst, konnten Arbeiten an der Dachhaut problemlos erfolgen, Öffnungen des Wagenkasten teilweise verschlossen werden und Rostschutz aufgetragen werden. Bei passendem Wetter soll der Wagenkasten eine grüne Lackierung erhalten und in Mügeln neben dem Gleis aufgestellt, als Lagerraum genutzt und gepflegt werden.
Packwagen Pw Sa 17 in Mügeln (Foto: J. Hentschel)
Im November übernahm die ISEG von sächsischen Eisenbahnfreunden abgegebenes Archivgut, was auf diesem Wege der Allgemeinheit zugänglich bleibt. Der Verein nimmt auch in Zukunft Nachlässe, Sammlungen und Eisenbahnutensilien in Form von Schenkungen entgegen.
Am 14.09.17 wurde unser Gepäckwagenkasten nach Mügeln überführt. Nachdem das Rollfahrzeug getauscht worden ist, das bisherige Rf4 hatte einen Heißläufer, zog 199 030 den Zug nach Mügeln. Im Bereich des Bahnhofes Mügeln werden wir am 30.09.17 weitere Instandsetzungsarbeiten durchführen. Helfende Hände sind willkommen. Der Döllnitzbahn und dem Förderverein gilt ein recht herzlicher Dank für die Unterstützung.
Überführung des Pw Sa17 nach Mügeln im Bf. Oschatz (Foto: Peter Heinich)
Am Sonnabend, den 16.09.2017, konnten wir unseren „Altenberger Wagen“ (73 413 Dresden, Bautzen 1936) im Rahmen eines Tages der offenen Tür auf den Gleisanlagen des Edelstahlwerkes in Freital präsentieren. Gemeinsam mit CAPTRAIN ITL aus Pirna, die mit der ihrer 106 006 (V60D, LEW 1979/16576, ex Edelstahlwerk Freital 4) und der Interessengemeinschaft Bw Dresden-Altstadt e.V. mit 130 002 (Lugansk 1970/0002) und dem ORT 188 202 (Görlitz 1968/200500-3) anreisten, sowie mit den Fahrzeugen des Edelstahlwerkes konnte eine kleine, aber feine Fahrzeugausstellung besichtigt werden. Mit der ehemaligen Lok 4 des Edelstahlwerkes konnten Führerstandsmitfahrten im Stahlwerk unternommen werden. Im nächsten Jahr wollen wir mit Diesellok und unserem „Altenberger“ Rundfahrten zum Tag der offenen Tür auf der Anschlussbahn durchführen. Hunderte Besucher nutzen also vorab die Möglichkeit, sich den C4i 35a schon einmal anzuschauen.
Damit die Fahrten im nächsten Jahr durchgeführt werden können, ist eine Fristung des Waggons erforderlich. Die Hauptuntersuchung wird die Firma CAPTRAIN ITL in Pirna durchführen. Um den Wagen in diese Werkstatt zu bringen, wurde im Anschluss an die Ausstellung in Freital die Rückfahrt der 106 006 nach Pirna genutzt. Der Firma CAPTRAIN ITL und der Interessengemeinschaft Bw Dresden-Altstadt e.V. möchten wir für diese, für uns kostenfreie, Möglichkeit der Überführung rechtherzlich danken. Die kommenden Arbeiten am „Altenberger“ werden ein großes Loch in die Vereinskasse reißen, sodass sich die Initiative Sächsische Eisenbahngeschichte e.V. über jede weitere Unterstützung sehr freuen würde.
130 002 im Werk der BGH Edelstahl Freital GmbH mit dem „Altenberger“
Ehemalige Lok 4 des Edelstahlwerkes Freital in der alten Heimat
„Altenberger“ im Stahlwerk – nächstes Jahr dann in Aktion (Foto: Stefan Müller)
Im Rahmen eines Tages der offenen Tür beim MEC „Theodor Kunz“ Pirna e.V. am 26. August 2017 präsentierte sich die ISEG e.V. den Besuchern mit unserem Informationsstand. Der MEC „Theodor Kunz“ Pirna e.V. unterstützt die ISEG e.V. und damit den letzten erhaltenen sächsischen Schnellzugwagen mit einer silbernen Rahmenpatenschaft. Dafür möchten wir den Modellbahnern recht herzlich bedanken.
Zum Tag der offenen Tür bestaunten die zahlreichen Besucher die Modelleisenbahnanlagen und nutzten die angebotenen Spiel- und Bastelmöglichkeit. An unserem Stand gab es auch viele Gespräche. So konnte letztlich das nächste ISEG-TT-Sondermodell aus der Zeit der K.Sächs.Sts.E.B. mit der Firma Tillig Modelleisenbahnen GmbH abgesprochen werden. Lasst Euch überraschen!
Weiterhin wurde vereinbart, dass die ISEG e.V. zur vom MEC „Theodor Kunz“ Pirna e.V. veranstalteten „14. Erlebnis Modellbahn – informativ – sehenswert – familiär“ in der Dresdener Messe vom 09. Februar 2018 bis zum 11. Februar 2018 mit unserem Informationsstand teilnehmen wird.